Die Besteckteile reduzieren sich auf einzelne Dateien und können bei Bedarf weltweit mittels eines Edelstahl-3-D-Druckers produziert werden. Das Herstellungsverfahren spart durch seinen additiven Ansatz Material, erübrigt aufwendige Drückformen und verkürzt Lieferwege.
Die formale Idee ist im Prozess von Entwurfszeichnungen entstanden. Der gezeichnete Umriss ist geteilt: Das Kopfstück ist gefüllt, demgegenüber wird der Griff aus einer schleifenförmigen Umrisslinie gebildet.
Besteck aus Edelstahl, produziert in 3D-Druck, handpoliert oder automatenpoliert. Fotos: Modelle aus Holz und lackiertem Kunststoff in 3D-Druck.